In Vers 1 wird eine riesige Wohnsiedlung wie sie in einer Großstadt stehen könnte beschrieben. Einleitung In dem Gedicht „Kleine Stadt am Sonntagmorgen“ von Erich Kästner aus dem Jahre 1929 geht es um die ruhige Atmosphäre, die in einer Kleinstadt an einem Sonntagmorgen herrscht. Also ich schreibe Donnerstag eine Gedichtsinterpretation zum Thema Stadt. Unterrichtsmappen mit Interpretationen, Analysen und Infos zu den Autoren. Der Titel ist unter dem Gesichtspunkt passen gewählt, das bloße Wort „Städter“, ist nur die nüchterne Einleitung, zu einer ernüchternden Beschreibung des Stadtlebens. Wie immer werden wir versuchen, uns den beiden Texten auch grafisch zu nähern und dabei Verständnis aufzubauen. Das Gedicht beschreibt einen Ort in einer Großstadt, zunächst ein Haus, später eine Straßenbahn, der vor allem durch Enge und Leere gekennzeichnet wird. Überhaupt scheint es in dieser Stadt an Raum zu mangeln, Häuser stehen eng beieinander, und ein allgemeiner Eindruck einer grauen Tristesse bleibt zurück, während des Lesens. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Schon der Titel der beiden Texte „Städter“ und „Die Stadt“ weist darauf hin, dass die Autoren unterschiedliche Blickpunkte beleuchten. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein, Stationenlernen für Gedichtinterpretation im Unterricht. Das durch einen Doppelpunkt alleinstehende „alleine“ am Ende des Gedichtes zeigt das eigentliche Vorbeischauen der Anwohner. Alfred Polgar - Liebe im Herbst: Beziehung Text-Autor ? Die Stadt Sehr weit ist diese Nacht. Das Gedicht besteht aus vier Strophen. Markiert, welche Teile der Gedichtbeschreibung (Einleitung, Hauptteil, etc.) Man wird vor allem egoistischer, und achtet mehr auf sich selbst, und seinen Fortschritt, statt über sich und andere nachzudenken. Die Gedichtinterpretation im Deutschunterricht - Unterrichtseinheit und Unterrichtsmaterial. Achtet insbesondere darauf, ob 1. • alles Formale mit dem Inhalt verknüpft ist 2. • die Wirkung der rhetorischen Mittel b… Die Verse 7 und 8 des letzten Quartetts bilden eine Brücke zu dem inhaltlich zweiten Teil des Sonetts, die sehr vitalen positiven Beschreibungen weichen und der Ich-Sprecher nimmt das stumpfe Geräusch der Stadt wahr, welches vom „stumpfen Sein“ - vom möglicherweise monotonen, langweiligen Leben in der Stadt - herrührt. Auf Grund der Verschachtelung der Sätze, ist ein klares Metrum nicht zu erkennen, man kann jedoch Vermuten, dass einer betonten Silbe in der Regel zwei unbetonte Folgen. Betrachtet man den Aufbau des vier strophigen Gedichts, erkennt man, dass es ein Sonett ist, da die ersten zwei Strophen ein Quartett, die dritte und vierte ein Terzett sind. Wir haben bereits, Lichter der Stadt,Augen in der Großstadt,Städter, Auf der Terrasse des cafe josty und die Stadt besprochen. Die Verben, mit denen sie ‚bewegt’ werden: regen, dünen, kommen, gehen, gleiten, ziehen machen das aber wieder rückgängig, es wird das Gefühl vermittelt die Menschen seien dort unten aufgehoben und geschützt, „im linden Spiel der großen Wellenhand“ (Z14). Die ersten beiden Strophen bestehen aus vier, die letzten beiden jeweils aus drei Zeilen. In den beiden Vierteiligen Versen handelt es sich um einen Kreuzreim mit teilweise unreinen Reimen, in Vers 3 und 4 ist kein Reimschema mehr erkennbar. 1 Einleitung 2 Das Thema der Großstadt 3 Gedichtinterpretationen 3.1 Städter, Alfred Wolfenstein Interpretation: 3.2 Der Gott der Stadt, Georg Heym 3.3 Die Stadt, Alfred Lichtenstein Interpretation 3.4 Punkt, Alfred Lichtenstein Interpretation 4 Abschlussbetrachtungen 5 Literatur Damit stellt Kästner die Hektik der Großstadt dar, da auch die Sätze sehr hektisch und kurz auf den Leser wirken. Gedicht-Interpretation "Verwandlung" (Christine Busta), Gedichtanalyse "Fragen eines lesenden Arbeiters" von Bertolt Brecht, Gedichtinterpretation "An das Baby" von Kurt Tucholsky, Gedichtinterpretation "Raubritter" von Georg Britting, Gedichtvergleich: "Das Herz von Douglas" interpretiert und "Archibald Douglas", Von der Wissensgeschichte zur Wissenschaftsgeschichte, Praktisches Wissen - Übersicht der Quellen & Autoren, Nasologie, Wissenssystematisierung und Wissenschaftsgeschichte, Praktisches Wissen am Beispiel von Rezeptbüchern, Gedichtinterpretation "Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius, "Aus dem Leben Hödlmosers" Interpretation & Inhalt, "Die Jury" Interpretation, Zusammenfassung & Charakterisierung, Erörterung: Rechtsextremismus in Deutschland, "Hänsel und Gretel" Inhaltsangabe & Interpretation (Gebrüder Grimm), "Anrufung des großen Bären" Interpretation (Ingeborg Bachmann), "Utopia" Zusammenfassung und Interpretation (Referat), Der schwarze Geiger aus "Romeo und Julia auf dem Dorfe", "Aus dem Leben eines Taugenichts" Interpretation, "Das Bildnis des Dorain Gray" Inhaltsangabe, Ökologische Nische von Waldkauz und Waldohreule. Hamburg. Großstadt im Expressionismus: Eine Untersuchung der Gedichte "Städter", "Der Gott der Stadt", "Die Stadt" und "Punkt" Autor. Um diese Wirkung zu erzielen, bedient sich der Autor Wörtern wie nah, drängend und dicht. Erkläre dabei auch, warum dieses Gedicht typisch für die Zeit des .. Kann mir jemand jetzt bitte ein gedicht nennen wo hauptthema die stadt ist und welches einfach zu verstehen und zu analysieren .. Aufgabe 6/149 (Deutschbuch 8, Gymnasium Nordrhein-Westfalen, Cornelsen) 1896-1934. Hallo, Ich geh auf ein Gymnasium und bin in der 9 Klasse.Im Deutschunterricht behandeln wir Stadtgedichter und nächste woche müssen wir auch ein Stadtgedicht analysieren und interpretieren(wir schreiben eine Deutscharbeit).Bisher haben wir diese Gedichte behandelt : Schwarz zu blau,Straßenbild,Städter,In einer großen Stadt,Die Zeit fährt Auto und … Alfred Wolfenstein - Städter Bedeutung einzelner Wörter ? Geradewegs weitergeführt wird dieser Eindruck im zweiten Vers. Gedichte analysieren. B. drängend, verschlossen, … Neue Klassenarbeiten und Tests für die Klassenstufen 7, 8, 9 und 10. Ein Enjambement (Z.7) hebt besonderst „baden“ eines Blickes in einem anderen Menschen hervor. Ein Vergleich des Lebens mit einem Leben in einer geschlossenen Höhle veranschaulicht die Einsamkeit. 2. Gedichtinterpretation "Städter" In dem Gedicht „Städter“ von Alfred Wolfenstein (1888-1945) geht es um das nur oberflächlich bestehende Interesse gegenüber Mitmenschen in einer Großstadtwohnsiedlung. Nach meinem ersten Leseverständnis möchte Alfred Wolfenstein mit seinem Gedicht ausdrücken, wie sich die Gesellschaft, trotz des engen Miteinanders, anonymisiert hat. Stadtleben bewirkt also vor allem eine Abstumpfung der Persönlichkeit. Das Gedicht „Städter“ von Alfred Wolfenstein aus dem Jahr 1914 thematisiert die Einsamkeit des … Auf dieser Seite geht es um einen Gedichtvergleich - und zwar zwischen Georg Heyms "Die Stadt" und Eichendorffs "In Danzig". Man kann erkennen, dass es sich um ein Sonett handelt. Gedichte analysieren. Da ich das noch nicht wirklich kann würde ich gerne an einem Gedicht zum Thema Stadt üben, habe jedoch keine Ahnung welches ich nehmen könnte. Aber auch der Vergleich der Straßen einer Stadt, mit Gewürgten, zeigt, dass der Autor ein ganz und gar nicht positives Bild der Stadt hat. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein Eintönig kommt heraus in Stille matt. In Vers 3 wird auf das durch die Enge nur spärlich Vorhandensein der Privatsphäre näher eingegangen. Es wird das Bild einer Straßenbahn in der die Menschen einander an- dennoch aber vorbeischauen verwendet um erneut die Wirkung der Gedrängtheit zu erwecken. Das expressionistische Gedicht "Städter" von Alfred Wolfenstein 1914 veröffentlicht, handelt über die Einsamkeit der Stadtmenschen. Die Stadt (1911) Sehr weit ist diese Nacht. Durch Enjambements (Z.2 und 3) wird dies noch zusätzlich betont. (1187 Wörter). Besonderst hervorgehoben durch mehrere Punkte und eine etwas versetzte Schreibweise wird in diesem Vers das „wird Gegröle“ womit das Tratschen der Hausbewohner über ein Ereignis gemeint ist. Gemeinhin herrscht zwar die Vorstellung, dass das stressige Leben in der Stadt die Menschen weniger kooperativ und empathisch mache als die Leute auf dem Land. Diese Erzählperspektive erlaubt es, von weit oben, auf die Geschehnisse unten in der Stadt hinabzuschauen und sie zu beschreiben und bewerten. Die Identität haben sie verloren, sie sind nur noch Teil eines großen Ganzen, erdrückt von technischen Neuerungen und … Aber auch die Dünne ist hier zu beachten: Dünne steht hierbei wohl für Indiskretion, resultierend aus Enge. Auch die Vermenschlichung der Häuser fällt beim Lesen auf, so beschreibt der Autor die Enge der Häuser etwa mit anfassen. Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. Diese Einsamkeit des Menschen in der Großstadt, die Anonymität in der Masse, thematisierte Wolfenstein in seinem Gedicht Städter. an welcher Stelle kommen. Der erste Leseeindruck vermittelt eine beengende und triste Atmosphäre durch Verwendung vieler unschöner Adjektive (z. Bezogen auf das Stadtleben, lässt sich diesem Gedicht eine generelle Gesellschaftskritik entnehmen. Unterrichten Sie effizient und erfolgreich mit schneller und kompetenter Vorbereitung Schau Dir Angebote von Gymnasium Klasse 8 auf eBay an. Georg Heym (1887-1912) Die Stadt Im Dunkel ist die Stadt. Früher zogen die Menschen vom Land in die Stadt um dort Arbeit zu finden, da man z.B. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein Eintönig kommt heraus in Stille matt. Heym, Georg - Die Stadt (Gedichtinterpretation) - Referat : Bedrohung eingegangen. Das Gedicht „ Die Stadt“ von Theodor Storm aus dem Jahr 1852 beschreibt die nichtvorhandene Natur in einer, uns unbekannten, Stadt. Arbeitsblätter zur Gedichtinterpretation. Das besonderst durch eine Abweichung des Metrums in Zeile 13 hervorgehobene „ganz unangerührt und unangeschaut“ erweckt den Eindruck der Einsamkeit steht im totalen Gegensatz zum „ein jeder nimmt teil“ aus Zeile 10. Der in dieser „Höhle Mensch“ verborgene Kern, muss also die eigentliche Bewertungsgrundlage sein, nach welcher beurteilt wird. Aufgabe: Arbeitet mit euren Materialien. Das Gedicht besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten. Inhaltlich arbeitet das ganze Gedicht auf das letzte Wort „alleine“ hin. In den einzelnen Versen folgen betonte und unbetonte Silben regelmässig aufeinander. Für einen Bikerkollegen habe ich darin mal einen Geburtstagskuchen gebacken, über den er sich sehr gefreut hat, weil er lecker war und so gut zu ihm gepasst hat.