Bekämpfung Nur in Starkbefallsjahren notwendig. Verschiedene Raupen fressen Kohlblätter kahl, dringen in die Kohlköpfe ein, fressen Gänge in Blätter, Schaben die Blattunterseite ab, sodass Stellen durchscheinend silbergrau erscheinen und verursachen Löcher. Ihre Farbe reicht von matt- bis hellgrün. Das Artepitheton leitet sich vom lateinischen Wort rapa (die Rübe) ab. Die Raupe des kleinen Kohlweißlings ist mattgrün. Der Kleine Kohlweißling bildet pro Jahr mehrere Generationen. Raupen bekämpfen 1. Kohlweißling vertreiben. Ansonsten könnten an den weißen Ringen, die ebenfalls im Handel erhältlich sind, kleine nützliche Insekten kleben bleiben. Ist der Falter im Garten, so wird er alles daransetzen, seine Eier abzulegen. Nach der Eiablage schlüpfen maximal 25 Millimeter lange Raupen mit grüner Grundfarbe und gelben Streifen. Durch diese kommen zwar Licht, Sonne und Wasser, jedoch keine Schmetterlinge. Was Sie gegen die Raupe tun können, lesen Sie hier. Absammeln. Die Raupen sind grün gefärbt, verfügen über gelbliche Streifen und und werden bis zu 25 Millimeter lang. Die Maßnahme kann mit der Wachstumsreglerbehandlung kombiniert werden. Die cremeweißen Falter legen ihre gelblichen, kegelförmigen Eier einzeln an die Blattunterseiten verschiedener Kohlarten ab. Bis 3-Blattstadium führt bereits im Mittel weniger als 1 Larve/Pflanze zu Schäden. Nicht der Schmetterling selbst, sondern seine Raupen stellen ein Problem für Kohlarten da. Der Kleine Kohlweißling gilt auch heute noch als einer der häufigsten Tagfalter. Der kleine Kohlweißling überwintert im Puppenstadium. Besonders auf Blätter des Kohls haben sie es abgesehen. Um dies zu verhindern, sollten engmaschige Gemüseschutznetze über Kohl, Radieschen und Kapuzinerkresse angebracht werden. Absammeln. KR 06998 Pieris rapae (L., 1758) Kleiner Kohlweißling Small White: Sofern nichts anderes vermerkt, handelt es sich um eigene Bilder!Bilder mit höherer Auflösung auf Anfrage! Die Raupen des kleinen Kohlweißling erreichen eine Größe von 20 bis max. Die Schädlinge verstecken sich gerne und verfügen auch oft über eine Tarnfarbe. Der Kleine Kohlweißling (Pieris rapae) ist ein Schmetterling aus der Familie der Weißlinge und gehört zu den am häufigsten in Mitteleuropa vorkommenden Tagfaltern. Rüben zählen jedoch nicht zur Nahrung der Raupen Kleiner Kohlweißling. Hinter dem Kleinen Kohlweißling verbirgt sich ein Schmetterling, der in Mitteleuropa sehr oft zu sehen ist. Nach etwa … Der Falter selbst wird später hellgelbe Flügel tragen. Er ist vom Frühjahr bis in den Herbst hinein in den Gärten zu finden, tritt allerdings ab dem Hochsommer verstärkt auf. Raupen des Großen Kohlweißling ©Yingko - stock.adobe.com Raupen an Kohl. Insektizide gegen beißende Insekten haben eine ausreichende Wirkung. Allerdings muss dafür die ganze Pflanze sorgfältig untersucht werden, die befallen wurde. Später kann eine Larve/Pflanze akzeptiert werden. Zur seiner Familie der Weißlinge zählen rund tausend Arten, darunter der ganz ähnlich gefärbte Große Kohlweißling, der Karst-Weißling, der Grünader-Weißling und der Zitronenfalter. Großer Kohlweißling, Kleiner Kohlweißling, Kohlmotte, Kohleule. Die Raupen des Kohlweißlings sollten Sie bekämpfen, denn diese zerstören Ihre Pflanzen. Die erste Möglichkeit, wenn an wenigen Pflanzen ein Raupenbefall entdeckt wurde, ist das Absammeln. 30 Millimeter. Der Kleine Kohlweißling ist ein Schmetterling mit weiß-gelblichen Flügeln und zählt zu den am häufigsten auftretenden Tagfaltern in Mitteleuropa. Die Puppen hängen an Mauern oder Zäunen etwa 3 m über den Boden. Die einfachste Möglichkeit, die schadbringenden Larven zu bekämpfen, ist das Absammeln. Tipp: Werden Leimringe an Obstbäumen angebracht, dann sollten hier die grünen Exemplare genutzt werden. Kleiner und großer Kohlweißling bei Kohl (Pieris rapae und Pieris brassicae) Beschreibung: Die Raupen des kleinen und großen Kohlweißlings können bei allen Kohlarten gleichermaßen auftreten.