Diese Fesseln lässt Jesus abnehmen: „Löst ihm die Binden, und lasst ihn weggehen!“ (Joh 11,44) Befreit ihn und lasst ihn seinen eigenen Weg in Freiheit gehen. Lesungen: Ez 37,12b-14 (Röm 8,8-11) Joh 11,3-7.17.20-27.33b-45. So antworte ich, wenn ich zu dieser Geschichte gefragt werde. Wie Charakterschwächen unser Leben und Zeugnis schädigen. Der Tod ist nicht so mächtig, wie er sich gebärdet! Seine Schwester Martha klagte deshalb Jesus gegenüber, dass er noch leben würde, wenn Jesus da gewesen wäre, bekannte allerdings auch ihren Glauben daran, dass Gott Jesus geben werde, worum der ihn bittet. Sie braucht äußersten Mut. Es ist, als ob sich zwei Stimmen in ihr streiten. Andreas Münch erklärt dieses Jesus-Wort aus Johannes 11. 25 Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Ich weiß, dass ich kein Mirakel von Jesus erwarten kann. Mariazeller Pfarrblatt Seite 2 WORT DES PFARRERS Liebe Pfarrbevölkerung! „Lazarus, komm heraus!“ (Joh 11,43) Verkriech dich nicht länger in Angst und Selbstmitleid, steht auf, geh auf eigenen Beinen! Aber sie spürt diese besondere Atmosphäre, sie spürt, dass dieser Moment allergrößte Bedeutung hat für ihr Leben. Liebe Gemeinde: nichts geht verloren. Warum lässt er stattdessen diesen Tod zu und zeigt sich nicht? Ist das nicht ungeheuerlich? Sie ist nicht vermessen. 24 Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. - Unsere Toten bleiben in ihren Gräbern, so sehr wir auch manchmal wünschen, dass sie vor unseren Augen auferstehen, dass sie einfach wieder kommen – vor allem, wenn jemand jung sterben musste. Ich bin die Auferstehung und das Leben 2008 – Jahr des Lebens . Er steht nicht teilnahmslos und unerschütterlich über unserem Leid, er leidet es mit – vielleicht mehr als wir selbst. Es ist eine Initiation. Du kannst doch nicht so etwas für dich beanspruchen! Dieses Wort unterstreicht die Macht des Glaubens, wobei es wichtig ist, sich klarzumachen: Glaube ist kein nur ungefähres Wissen, steht nicht in Konkurrenz zu wissenschaftlicher Nüchternheit. Wir dürfen uns also darauf verlassen: Unsere Verstorbenen sind von Gott auferweckt zu neuem Leben durch Christus. Er hat sie in diese Situation geführt. Doch wir werden dazu ermutigt! Jetzt. Wir müssen ja doch noch auf den Letzten Tag warten, bis wir sie wiedersehen, zumindest auf unseren eigenen letzten Tag – und den hoffen wir ja meist, noch nicht so bald zu sehen. Jesu Auferstehung ist eine Wiederkehr und doch auch ein Neuanfang: Er, der tot war, kommt zurück, aber er kommt auf verwandelte Weise. Sie überlässt sich voll und ganz. Doch wir werden auf den letzten Tag vertröstet. wenn wir an einem Grab stehen und einem lieben Menschen trauernd nachblicken, dann geht es uns vielleicht wie Martha und Maria. Und ein Letztes: Jesus schenkt dem Lazarus sein Leben zurück, sein normales irdisches Leben. Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Dieser heilige Frieden wird in der Bibel als ”Schalom” bezeichnet. "Ich bin die Auferstehung und das Leben" gehört zu den sieben Ich-bin-Worten Jesu. Wir klagen und weinen wie Maria und die sie umstehende Menge. Aber ohne die Auferstehung bleibt alles nur eine ungeheure Behauptung. Und so ist auch das neue Leben, das uns Jesu Tod und Auferstehung erwirkt, anders als das, das er Lazarus schenkt: es ist eine Verwandlung; wir werden wir selbst bleiben und doch so neu sein, dass wir es mit diesem Leben nicht mehr vergleichen können. Glaubst du das, Martha? Und zugleich ist er der, der Martha ruft. Jesus führt sie über eine Grenze zu einer neuen, erschütternden und befreienden Erkenntnis. Wo ist die Sensationspresse? Predigt von Diözesanadministrator Weihbischof Ulrich Boom in der Osternacht, 31. Daher sagte Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Sie sind uns doch nur vorausgegangen. Und dann spricht er diese Worte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Ich werde mich fügen müssen. Und sei es unter Tränen. Sie hört ihn sagen: „Du hast dein Leben nicht verloren.“ Predigten . Dienstart: Predigt. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. 18.10.2020 Ich bin das Licht. Glaubst du das wirklich? „Das Jenseitige ist nicht das unendlich Ferne, sondern das Nächste“, schreibt Dietrich Bonhoeffer.1 Leben in Fülle ist wirklich unter uns. Daddison Ndoumbe 04.10.2020 Ich bin, der ich bin. „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Gott weiß um jede Einzelheit, jedes Wort auf jeder Zunge jedes Menschenlebens. Liebe Trauergemeinde! Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe und wer da lebet und glaubt an mich, der wird nimmer mehr sterben. Ja, das will ich glauben und ich will leben - noch mit dem Tod, aber schon auf dem Weg des Lebens und den neuen Himmel im Sinn, wo uns nichts mehr trennen kann von unseren Lieben und nichts, nichts uns trennen kann von der Liebe Gottes. März 2018, im Würzburger Kiliansdom Jesus enthüllt ihr ein Geheimnis. Bleibe realistisch! Nie mehr würde sie mit ihm sprechen können, ihn berühren können. Auch darüber, dass Gott nicht immer das Leid von den Menschen fernhält. Und Martha vertraut und bekennt  mit dem Mut der Verzweiflung und zugleich in äußerstem Vertrauen: „Ja, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!“ Sie ruft es in völligem Vertrauen, dass Jesus alles kann – und sie ruft diese Worte in großer Demut, die nicht berechnet, nichts fordert. Dienstart: Predigt. Ist also ewiges Leben überhaupt etwas Erstrebenswertes? Aber auch, wenn wir uns darauf verlassen, bleiben wir immer noch an den Gräbern stehen. Er war doch noch so jung!“ 25. 10,17.18).Der Tod hatte kein Anrecht an Ihn, wie der Tod an den Menschen Anrecht hat infolge der Sünde. Da glaube ich sagt uns das heutige Evangelium noch zwei wichtige Dinge: Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist einer, der durch unser Leid und unsere Trauer „im Innersten erregt und erschüttert“ (Joh 11,33) wird. Ihr geliebter Bruder! Aus deinem Eindruck, du hättest dein Leben verloren. Glaubst du das?“ Die Bildrede ist als Teil des Berichts von der Auferweckung des Lazarus überliefert. Sie ist realistisch und lebensklug. Martha lässt sich rufen. Er vergisst niemanden, auch nicht, wenn jemand stirbt. Textstelle. Eine Variation der Gedanken zu 1Kor 4,16, welche ich in der FEG Gais am 11.10.20 weitergegeben habe. Jesu Auferstehung ist nämlich nicht einfach eine Wiederkehr in das Altbekannte, nach der alles so weitergeht wie bisher – und es daher auch irgendwann langweilig werden kann. Auch nicht all die Hoffnungen und Träume, die wir womöglich  schon begraben haben – sie haben ihren Platz bei Gott und eines Tages werden wir sie erleben: die Lösung von verfahrenen Situationen, das ersehnte gegenseitige Verständnis, das wir so entbehrt haben, Nähe anstelle von Beziehungsabbrüchen, Erfüllung all dessen, worauf wir aus Liebe verzichtet haben, Heilung aller Verletzungen, endlich anerkannt zu sein, gesehen zu werden, verstanden zu werden. 1,4; 5,26), und zwar unvergängliches Leben (Joh. Und wenn wir dann vom Glauben, dass es eines Tages so sein wird hinüberfinden zu dem Glauben, dass es in Gottes Reich bereits jetzt so ist , dann haben wir den Schritt getan, den Martha getan hat. Ich habe mein Leben verloren!“ Meine Predigten sollen das Leben meiner Zuhörer positiv verändern und aufbauen. Es kommt ihr vor, als ob sie eine unüberwindliche Schwelle überschreitet, ein Tabu bricht. Weiterlesen. Und dafür gibt es Zeugen. Und auf eine bisher für sie noch unbekannte Weise hört sie die Stimme Jesu Christi: Martha, es geht nicht um Verschonung vor Leid! Wäre es nicht besser, es dürfte bald enden? Glaubst Du das? 27 Daniel Daniel, der Beter. Da sagt Jesus zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“  Ja, das weiß Martha, klug und theologisch gebildet, wie sie ist: „Ja, er wird auferstehen am jüngsten Tage“, so antwortet sie Jesus. Jesus hatte von sich behauptet, er sei gekommen, um für die Sünde der Menschen zu sterben. Jesus hat vorher zu Martha gesagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“, und jetzt fragt er sie: „Glaubst du das?“ „Ja, Herr“, antwortet sie. November 2020. Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus. Wenn wir an einem Grab stehen und einem lieben Menschen trauernd nachblicken, stellt sich uns oft die Frage nach dem Leben über den Tod hinaus. Und das tue ich auch nicht. Als Jesus nach Bethanien, kam wohin er wegen der Krankheit des Lazarus gerufen wurde, war Lazarus bereits seit vier Tagen tot. Jesus hat Macht über Tod und Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Nie mehr würde sie seinem Blick begegnen. Dann schauen wir anders auf alle Dinge. Und doch: wenn jemand wirklich aus seinem Grab wieder lebendig heraus käme: wären wir nicht entsetzt? Das Wichtigste, was wir uns an diesem Tag und in dieser Stunde bewusst machen können, ist die Tatsache: Jesus ist stärker als der Tod; Jesus hat den Tod besiegt. Wie sehr würden wir uns da oft wünschen, was Martha und Maria geschenkt wurde: Jesus kommt zurück und ruft den Toten aus dem Grab. Das hast du nicht!“ Und dann spricht er diese Worte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11, Vers 25) Dieser Satz steht da nicht einfach wie eine philosophische Behauptung. 18. Als Jesu… Martha erlebt an diesem Tag, dass Jesus ihren Toten Bruder Lazarus aus seinem Grab herausruft. Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Liebe Gemeinde, mit dieser Geschichte zeigt uns Johannes, wer Jesus ist. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben“. Der Gedanke, dass dies langweilig werden könnte, scheint dann allerdings ziemlich abwegig. Aus der Höhle deines Kummers! Jesus, Gott von Ewigkeit, ist das Leben selbst. Wer an mich glaubt wird leben. Es geht hier nicht um die Erfüllung deiner Wünsche! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Wer glaubt wird leben, auch wenn er stirbt. Er sagt nicht: „Du musst Lazarus loslassen.“  Er schaut sie lange an. Hier und Heute. Wer an mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe; De Bibl auf Bairisch Dyr Iesen gerwidert irer: "I bin d Urstöndd; i bin s Löbn. Ihr starker Glaube ist im besten Sinne demütig. Serie: Ich-bin-Worte. Welche Antwort bietet uns unser Glaube auf dieses Leid. Impressum, (Gedanken zum 5. Jesus. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Vielleicht deshalb, weil sie die Realität und den Schmerz des Todes nicht wegschoben, sondern ihm mit großem Leid in die Augen geschaut haben. Sie glaubt, dass Gott sie auch in ihrer Trauer festhalten wird. Und es kommt jemand zum Vorschein, der zum Begräbnis bereitet ist; doch für einen Lebenden ist das gleichbedeutend damit, gefesselt und blind zu sein. Seine Verwandlung geschieht nicht irgendwann, sondern mit gerade so viel Abstand, dass man gewiss sein kann: er war wirklich tot. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Martha erfasst es noch nicht. Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Johannes 14, Vers 6: Ich bin die Auferstehung und das Leben Bei jeder Beerdigung, am offenen Grab zitiere ich dieses Ich-bin Wort Jesu: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. ICF Singen / Villingen / Freiburg 432 views 41:06 Gott ist es, der einen Menschen ins Leben ruft. Lazarus lässt sich rufen. Sie weiß, dass die Verwesung schon eingesetzt hat. Ich bin die Auferstehung und das Leben Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank. Seit vier Tagen schon. Wenn du nur hier gewesen wärest! Sie weiß dass Jesus Gott für sie bitten kann. Martha erlebt, dass ihr Bruder lebt. Predigten; Psalmen; Fotos; 10.799 biblische Andachten und Predigten von Spurgeon, MacArthur, MacDonald, Christlieb, Eichhorn, Hofacker, Zinzendorf, Luther ... Predigten. Oktober 2020 Abraham - Glaubensheld, Freund Gottes aber auch ein Mann mit einer Charakterschwäche, die umfassende Folgen hatte. Denn wir werden dann, so unser Glaube in die Fülle einer Liebesgemeinschaft mit dem ewigen Gott eintreten. Du sollst Gott nicht versuchen! Wenn Jesus sagt, „Ich, ich bin die Auferstehung und das Leben. Nicht erst am Ende der Tage. Der umfassende Schutz des Lebens sollte noch mehr zum Anliegen von uns Christen werden. Von. Liebe Gemeinde, Jesus sagt: „Es gibt neues Leben! Weder aus sich noch aus Jesus haben sie furchtlose Helden gemacht, sondern sie konnten zugeben, dass sie und Jesus Angst hatten, massiv litten und der Tod sie zutiefst betroffen hat. Ihr bisheriger Glaube sagt: Martha, erwarte nicht zu viel! Komm heraus aus deiner Verzweiflung! Warum kommst du so spät! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt (Joh 11,25-26) In der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus verspricht Jesus, dass alle, die an ihn glauben, ewiges Leben haben werden. Wir sehen ja davon heute nichts. Wenn Martha denkt, dass er sie darin bestätigt, dass sie sich zu fügen hat, dann hat sie sich getäuscht. Aber: ist das nicht doch wieder eine Vertröstung auf den Letzten Tag? Wollten wir das wirklich? Sollte es am Ende doch noch eine Chance geben für Lazarus, für sie? Was uns der Evangelist Johannes hier erzählt, ist nicht harmlos. Er liebt seine Geschöpfe. Welche Antworten bietet uns unser Glaube an? Und doch, liebe Gläubige, mit etwas mehr Abstand, wenn uns gerade nicht der Tod plagt, sondern die Last des Lebens; wenn nicht ein junger Mensch im Grab, sondern ein kranker Mensch ans Bett gefesselt liegt und leidet, so mögen wir gerade umgekehrt denken: Was nützt es, dieses Leben noch zu verlängern? Oft hatten sie theologische Gespräche geführt. Antwort A „Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an Mich glaubt, wird leben, ob er gleich stürbe usw.” so sprach Jesus zu Martha an der Gruft des Lazarus. Liebevoller auf unsere Mitmenschen, gnädiger auf uns selbst, hoffnungsvoller auf das Elend in der Welt. Ich bin das „lebendige Brot“, „das Licht der Welt“, „die Tür“, „der gute Hirte“, „der Weinstock“, „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ und jetzt „die Auferstehung und das Leben“. Sie glauben daran, dass Jesus durch seine Passion und seinen Kreuzestod das Leiden der Welt auf sich … Passage: 1. Ja, die Seele wünscht sich das in ihrem großen Schmerz. Und er steht mit uns – wie mit Martha und Maria – an jedem Grab und trauert mit uns. Besonders dann, wenn ein Mensch unserer Meinung nach zu früh sterben muss – jemand in den besten Jahren, oder gar ein Kind –, wünschen wir uns, dass Jesus ihn auferweckt, wie den Lazarus. Thema . Predigt von Peter Seeling Weitere Informationen und Kontakt unter https://www.fcg-euskirchen.de/ Er schaut sie lange an. Kapitel des Johannesevangeliums von Jesus anschaulich gemacht, ja ich … In Ihm war Leben (Joh. Diesen Frieden hat Jesus Christus in unsere Welt gebracht. Denn wir werden dann, so unser Glaube in die Fülle einer Liebesgemeinschaft mit dem ewigen Gott eintreten. Wir können uns vorstellen, wie Martha mit Gott gerungen hat: Der Tod stellt für mich keine Grenze dar! Sie hat ihr Leben nicht verloren. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt! Der Grund dafür ist Jesus Christus, der im heutigen Evangelium im Angesicht des Todes seines Freundes Lazarus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt. Jesus Christus spricht diese Worte auch zu uns: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Er fragt auch uns: „Glaubst du das?“ Und vielleicht geht es uns sogar ähnlich wie Martha, dass wir da eine Grenze in uns spüren, die wir nicht leicht überschreiten können. Sie leben nicht neben uns weiter, als wenn nichts geschehen wäre, sondern sie leben verwandelt und neu – in bisher ungekannter Gemeinschaft mit Gott und daher in ungekannter Fülle. Und jetzt kommt Jesus. Martha geht ihm entgegen, nicht ohne Vorwurf: „Jesus! Wir müssen die Hoffnung nicht aufgeben. Passage: Johannes 11. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;… Johannes 17:2,3 Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.… Apostelgeschichte 3:15 aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Zum Anhören der Predigt einfach unter "Thema" auf den jeweiligen Titel klicken. 2008 – Jahr des Lebens Unsere Diözese hat 2008 zum Jahr des Lebens ausgerufen und möchte damit auf ein zentrales Anliegen unserer Kirche aufmerksam machen. Er schenkt ihm die innere Kraft des Lebens und lässt den Stein wegnehmen, der sein Grab verschließt. Jesus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Im Nachsatz: Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und sich auf mich verlässt, (wörtlich wer an mich glaubt) wird niemals sterben…; macht Jesus deutlich, dass es zwei Arten von Leben gibt: Irdisches und geistliches Leben. Bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da – so haben wir mit dem 139. Amen.1 Dietrich Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, 1998, S. 551, Predigt zu Johannes 11,1-4.17-27.40-45 von Angelika Volkmann, Predigt am Diakonie-Sonntag zu Ex 22,20 von Stefan Kläs, Predigt zum Begegnungsfest von Einheimischen und Flüchtlingen am Diakoniesonntag von Thorsten Niehus, Vom Sorgen - Predigt zum Thema Flüchtlinge zu Matthäus 6, 25-34 von Christoph Dinkel, Wie Eisen zum Stahl wird: Aufnehmen und Entschlacken - Predigt zu Hebräer 10, 35-39 von Ulrich Kappes, Predigt zu Johannes 11, 1-4; 17-27; 40-45 von Reiner Kalmbach, Online-Bibel der deutschen Bibelgesellschaft. Daddison Ndoumbe Oktober 2020. Ja, das glaube ich. Warum? Liebe Gemeinde, so bin ich zu dieser Geschichte schon oft gefragt worden. Warum also sollen wir ihnen glauben? Zunächst sagt er uns, dass die Auferweckung des Lazarus nicht unser wichtigster Bezugspunkt für den Umgang mit dem Tod ist, sondern die Auferweckung des Jesus. Seht die Welt mit den Augen Gottes! Es kommt ihr vor wie ein Sprung ins Wasser. Manche Glaubenserfahrungen werden aus extremen Situationen geboren. #JESUS2019 - Ich bin die Auferstehung und das Leben (Alessio Passarella | ICF Singen / ICF VS) - Duration: 41:06. Vielleicht sollten wir gerade dann, wenn wir selbst niedergeschlagen sind und uns in Sackgassen empfinden, Jesus rufen hören: „Komm heraus und lebe!“, © Universität Innsbruck - Alle Rechte vorbehaltenWebredaktion Was heißt das?? Der Gedanke, dass dies langweilig werden … Der Tod stellt uns irgendwann vor diese Fragen, auch wenn wir sie lange vor uns her schieben mögen. Auch hier unterscheidet sich Jesu Auferweckung von der Hoffnung der Martha: Nicht am Letzten, sondern am Dritten Tag ist er auferstanden. Es geht darum, dass du erkennst, wer ich bin. Und dieser Realismus der Jünger und Jüngerinnen, wenn sie über Tod und Schuld sprechen, verbürgt uns ihren Realismus, wenn sie über Auferstehung und Vergebung schreiben. Fastensonntag 2008 (Lesejahr A)). Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Martha erfasst es noch nicht. 2020. Jesus sagt es so: ich bin die Auferstehung und das Leben. Ein Toter steht auf! 3. Ich bin der Weinstock. Ein paar Tage hatte es durchaus so ausgesehen, als seien die Jünger nur einem Sprücheklopfer auf den Leim gegangen. Ich sehe es so: Martha wächst an diesem Ereignis über sich hinaus. Wir glauben an die Auferstehung am Letzten Tag, wir möchten jedenfalls daran glauben; aber so richtig tröstet es uns nicht. Johannes 11,25 « zurück. Nur wer über jeden Tod trauern kann, kann vergeben wie Jesus anstatt Vergeltung zu verlangen. Hier und heute wird dem, der an mich glaubt, ein von Gottes Nähe erfülltes und bleibendes Leben geschenkt. Für die Folge Ich bin die Auferstehung und das Leben - Predigt von Gunnar Begerau von Gunnar Begerau liegt keine Beschreibung vor. „Martha, komm heraus! Nein, Hier und Heute. Doch sie vermisst ihn jetzt! „Lazarus, komm heraus!“  ruft Jesus. Alles hätte ich dir zugetraut, alles! | Wir bleiben mit unseren Lieben verbunden. Dienstart: Predigt. Er kennt sie mit Namen. Doch dann hatte Gott Jesus auferweckt. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Daddison Ndoumbe 01.11.2020 Ich bin die Tür. Martha ist verzweifelt, doch sie ist eine starke Frau, auch stark im Glauben. Wie Schuppen fällt es den Jüngern von den Augen, dass Christus den Tod am Kreuz erleiden musste, damit … Es öffnet sich ihr eine tiefere Ebene des Glaubens, als sie bisher kannte.